Die Entwickler von FromSoftware betonen bisher immer wieder, dass es bisher keine Pläne für einen zweiten DLC zu Elden Ring gibt. Trotz dieser Aussagen hofften viele Spieler aber trotzdem darauf, dass Elden Ring zusätzlich zu dem im Sommer kommenden Shadow of the Erdtree DLC noch weitere Updates erhalten wird. Schließlich zeichneten sich die Spieler von FromSoftware in der Vergangenheit immer durch mehrere DLCs aus. Bedauerlicherweise wurde diese Hoffnung in dieser Wocheaber wohl endgültig von FromSoftwares Studio Head Hidetaka Miyazaki zerstört.

Der Entwickler sprach in einem Interview mit der chinesischen Seite Campfire Camp ein wenig über zukünftige Updates für Elden Ring. Dabei machte Miyazaki noch einmal mehr als deutlich, dass Shadow of the Erdtree wirklich den ersten und auch einzigen DLC für das RPG darstellen wird. Die Entwickler haben sich mittlerweile wohl gegen die Entwicklung von weiteren Content-Updates entschieden. Der Grund dafür ist wohl einfach der Umfang der am 21. Juni kommenden Erweiterung, die deutlich größer als ein normaler DLC für die RPGs von FromSoftware ausfällt.

Interessanterweise hält Miyazaki aber weiterhin die Möglichkeit dafür offen, dass Elden Ring einen richtigen Nachfolger in Form eines weiteren Spiels erhält. Er bestätigt zwar keine Pläne in diese Richtung, aber er verneint das Ganze auf Anfrage auch noch. Ein Elden Ring 2 würde auf jeden Fall zu den Plänen von Publisher Bandai Namco passen. Die Firma verkündete in 2022, dass sie Elden Ring zu einem Franchise ausbauen möchte, welches nicht nur ein einziges Spiel ausmacht. Bisher gab es aber noch keine öffentlichen Schritte in diese Richtung.

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Wie bereits in der vergangenen Woche angekündigt wurde, haben die für Diablo 4 verantwortlichen Entwickler gestern Abend einen neuen Livestream zu ihrem Action-RPG durchgeführt. In dieser Sendung sprach das Team ausführlich über die anstehende vierte Saison von Diablo 4 und die dafür geplanten Änderungen am Spiel. Der Fokus der Entwickler lag dabei dann darauf, die Auswirkungen des PTRs zu erklären und gewisse offene Fragen zu beantworten.

Wer die Sendung verpasst hat, der findet folgend sowohl den Mitschnitt des Streams als auch eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen.

Änderungen an der Itemization:

• Gegenstände droppen mit weniger Affixen. Seltene Gegenstände haben nur noch 2 Effekte und Legendaries besitzen 3 verschiedene Effekte.
• Viele Affixe mit zu limitierten Anforderungen wurden komplett entfernt.
• Saison 4 führt das Härten und das Vollenden von Ausrüstungsteilen ein. Dadurch können Spieler ihre Ausrüstung verstärken.
• Seltene und magische Gegenstände werden mit einem zukünftigen Update angepasst.

Feedback zum PTR:

• Das Vollenden kann nicht mehr scheitern und die Animation wurde entfernt, um Zeit zu sparen.
• Materialien aus der Grube lassen sich ab einem zukünftigen Update leichter umwandeln.
• Legendäre Gegenstände droppen deutlich mehr Trübe Kristalle und die Kosten zum Auftragen von Affixen auf Legendaries wurde reduziert.
• Die Darstellung von Größeren Affixen auf Gegenständen (Sternen-Symbol) wurde verbessert.

Klassenänderungen:

• Rüstung besitzt ein Maximum von 9,230. Mit diesem Wert wird 85% des eingehenden körperlichen Schadens reduziert.
• Abklingzeitreduzierung wird auf 75% begrenzt und die Erhöhung der Größe von Zauberbereichen ist auf 100% begrenzt.
• Tornados und Gefrorene Kugeln sollten jetzt nicht mehr den gesamten Bildschirm versperren.
• Spieler erhalten durch die Saisonreise ein Set, welches eine spezielle Spielweise jeder Klasse fördern soll:
  • Barbar: Dust Devils
  • Druide: Pulverize
  • Totenbeschwörer: Diener
  • Zauberer: Incinerate
  • Jäger: Barrage

Anpassungen an Höllenfluten:

• Höllenfluten tauchen ab Saison 4 auch in Weltstufe 1 und 2 auf.
• Höllenfluten beinhalten neue mächtigere Feinde.
• Höllenfluten beinhalten neue Events und Aufgaben für die Spieler.
• Die Droprate für Anomale Glut wurde stark nach oben geschraubt.

Die saisonale Quest:

• Die eisernen Wölfe helfen den Spielern beim Untersuchen der Höllenfluten.
• Die eisernen Wölfe sind eine eigene neue Ruffraktion mit den passenden Belohnungen.
• Der neue saisonale Gegenstand „Profane Mindcage“ kann dafür verwendet werden, um die Schwierigkeit von Höllenfluten zu steigern.

Grube des Werkmeisters:

• Die Grube wurde seit dem PTR schwieriger gestaltet.
• Spieler erhalten für den Abschluss der Grube jetzt immer Raunende Obolusse.
• Das Cap für Obolusse wurde auf 2500 erhöht und Spieler auf Stufe 100 erhalten garantiert Beute mit einem Itemlevel von 925.

Die Boss Ladder:

• Andariel ist ab Saison 4 ein Teil der Ladder.
• Stufe 200 Gequälte Bosse werden hinzugefügt.
• Gequälte Bosse brauchen die dreifache Menge an Mats zum Beschwören und sie droppen die fünffache Menge an Beute.

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Im Verlauf des gestrigen Abends veröffentlichte Netflix einen ersten Teaser Trailer für die sechste und finale Staffel von Cobra Kai. Dieses Vorschauvideo beinhaltet einige erste Szenen aus dieser kommenden Staffel, sodass Fans sich einen ersten Eindruck davon machen können. Gleichzeitig enthüllt das Video, dass Staffel 6 aus insgesamt 15 Folgen besteht, die sich jeweils auf drei verschiedene Blöcke aufteilen.

Dem Trailer zufolge will Netflix die Blöcke mit jeweils 5 Folgen mit einigen Monaten an Abstand zueinander veröffentlichen. Der erste Block erscheint bereits am 18. Juli 2024 und ist somit nicht mehr sonderlich weit entfernt. Der zweite Teil soll dann am 28. November 2024 kommen und der dritte Teil mit dem Finale ist irgendwann für 2025 angesetzt. Ein genaues Datum für die letzten fünf Folgen gibt es derzeit noch nicht.

Ich persönlich bin kein absolut kein Fan von dieser Block-Taktik beim Veröffentlichen von Serien. Der Abstand zwischen den Teilen ist oft einfach zu lang, um den Hype aufrechtzuerhalten und die Fans an der Stange zu halten. Wie üblich, würde ich einen normalen wöchentlichen Rhythmus vorziehen. Ansonsten mag ich Cobra Kai zwar sehr, aber ich zahle sicherlich nicht drei Monate an Netflix dafür. Vermutlich schaue ich die Staffel, wenn sie in 2025 komplett verfügbar ist.

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Mich erreichen in den letzten Tagen vermehrt Mails und Nachrichten mit der Frage, wann denn endlich Release des ersten Teils von Allimania Reloaded ist. Glaubt mir, dass ich gerne schon in einer Woche ne coole Party mit Euch feiern und den ersten Teil „Ein neues Spiel“ raushauen würde.

Allerdings möchte ich Euch mit dem ersten Teil aus den Schuhen hauen und alles soll perfekt sein. Ich bin mit so manchem Satz der Sprecher noch nicht so zufrieden. Es muss also eine Menge nachgebessert werden – nicht bei allen, aber bei einigen Sprechern. Ich bin nicht Blizzard und haue irgendeinen halbfertigen Mist raus…

Falls Ihr es in den sozialen Medien noch nicht gehört habt: Hier eine kleine Hörprobe von Jan, dem neuen Dimitri-Sprecher.

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Ein Beitrag geteilt von Steve Krömer (@stevicules)

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Release wird noch einige Wochen auf sich warten lassen. It’s done, when it’s done. Ich hoffe auf Euer Verständnis!

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Das früher einmal für 7.99 Euro im Monat angebotene Basis-Abo von Netflix können Neukunden schon seit einigen Monaten nicht mehr abschließen. Bestandskunden durften ihre Abos bisher aber weiterhin unter diesem Angebot laufen lassen, sofern sie eine Preiserhöhung auf 9.99 Euro pro Monat akzeptieren. Mittlerweile scheint Netflix die Existenz dieser „billigen Option“ nicht mehr ertragen zu wollen, weshalb der Dienst jetzt auch erste Kündigungen für Kunden mit dem Basis-Abo eingeleitet hat.

Ein amerikanischer Nutzer teilte auf Reddit eine an ihn geschickte Nachricht von Netflix. In dieser Nachricht wurde er darauf hingewiesen, dass er sein bestehendes werbefreies Basis-Abo bis zum 01. Juli in eine der drei deutlich unfaireren Optionen ändern muss. Ansonsten wird Netflix ihm wohl einfach Kündigungen und sein Abo bei dem Dienst beenden. In Deutschland wurden zwar noch keine Fälle dieser Art gemeldet, aber diese Situation dürfte sich bald ändern.

Netflix is discontinuing its most popular and convenient plan.
byu/RKDreddit inmildlyinfuriating

Bestandskunden mit einem Basis-Abo müssen vermutlich bald zu dem 4.99 Euro teuren Abo mit Werbung, dem 13.99 teuren Standard-Abo ohne Werbung oder dem 19.99 kostenden Premium-Abo wechseln. Alle drei Möglichkeiten sind deutlich schlechter als die bisherige Option für Nutzer des Basis-Abos. Daher ist dieses Verhalten von Netflix auch wieder einmal ein Fall, in dem sie die eigenen Einnahmen über das Wohlergehen des Kunden stellen. Man kann auf jeden Fall verstehen, warum Nutzer sich darüber ärgern.

Ich persönlich bin mittlerweile recht froh darüber, nicht mehr für Netflix zu zahlen. Die sinkende Qualität bei den Produktionen und das dreckige Verhalten gegenüber den Kunden geht mir einfach zu weit. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn immer mehr Menschen zu dem Anschauen von Raubkopien zurückkehren.

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Die Deutsche Telekom hat in dieser Woche verkündet, dass sie ihren Kunden zu der anstehenden Fußball-Europameisterschaft 2024 eine Freude machen möchte. Dieser Plan soll es den Kunden der Telekom wohl erlauben, zwischen dem 14. Juni und dem 14. Juli 2024 auf ein unbegrenztes Datenvolumen im Mobilfunknetz zuzugreifen. Die Telekom möchte Kunden unabhängig von dem Tarif in dieser Zeit kein Datenvolumen anrechnen und auch keine höheren Kpsten erzeugen.

Die Telekom hat sich wohl zu diesem Schritt entschieden, weil sie den Hauptlizenznehmer für die Ausstrahlung der EM 2024 darstellt. Deshalb wird sie auch alle Spiele des Turniers live in UDH per Magenta TV ausstrahlen und fünf der Spiele gibt es sogar exklusiv nur über diesen Dienst zu sehen. Das unbegrenzte Datenvolumen soll wohl sicherstellen, dass alle Kunden diese Spiele von überall aus sehen können und niemand bei dem schönen Wetter an einen Anschluss zu Hause gebunden ist.

Das Ganze ist auf jeden Fall ein netter Vorteil für alle Kunden, die derzeit noch nicht für unbegrenztes Datenvolumen zahlen oder ab einer bestimmten Menge mit Reduzierungen leben müssen. Die Anzahl dieser Menschen dürfte zwar nicht unbedingt so extrem hoch ausfallen, aber betroffene Fans dürften sich trotzdem sehr darüber freuen. Schließlich geht ein limitiertes Datenvolumen sehr schnell zur Neige, wenn man hochauflösende Videos streamt.

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Vor ca. einer Woche wurde Donald Trump von dem Richter in dem aktuell gegen ihn laufenden Verfahren mit einer „Gag Order“ belegt. Dadurch wurde es ihm verboten, sich öffentlich über Zeugen, Geschworene oder andere Beteiligte des Schweigegeldprozesses zu äußern. Trump verstieß recht schnell gegen diese Maßnahme und wurde daher wegen Missachtung des Gerichts zu einer Geldstrafe von 9.000 Dollar verurteilt.

Am gestrigen Mittwoch hat Trump es noch einmal etwas weiter getrieben. Während einer Veranstaltung in Wisconsin sprach er öffentlich über das Verfahren und den zuständigen Richter Juan Merchan. Dabei bezeichnete der ehemalige Präsident der USA seinen Richter öffentlich als korrupt, weil es angeblich einen Interessenkonflikt gibt. Diese Aussagen könnten sich als erneute Missachtung des Gerichts einstufen lassen. Sollte der Richter zu diesem Schluss kommen, dann könnte für Trump eine bereits offiziell angedrohte Gefängnisstrafe folgen.

„Es gibt kein Verbrechen. Ich habe einen korrupten Richter, einen Richter mit einem totalen Interessenkonflikt“ Trump

So langsam wirkt es ein wenig so, als würde Trump wirklich unbedingt im Gefängnis landen wollen. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso der Kerl weiterhin öffentlich über diesen Prozess redet und dann auch noch den Richter beleidigt. Ich würde fest davon ausgehen, dass das Ganze in den kommenden Tagen weitere Konsequenzen für Trump haben wird. Zumindest dürfte ein Monat im Gefängnis die Rolle von Trump in seinem Schauspiel stärken und seine verblendeten Anhänger noch weiter davon überzeugen, dass ihr „Held“ von allen Seiten attackiert wird.

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Die von Rocksteady entwickelte Arkham-Reihe zu dem Batman-Franchise gehört noch immer zu den beliebtesten Spielereihen der Branche. Diese Spiele waren damals erfolgreich und gut genug, um als Grundlage für eine Vielzahl von anderen Kampfsystemen und Projekten verwendet zu werden. Daher ist es durchaus interessant, dass in dieser Woche mit Batman: Arkham Shadow ein brandneues Spiel zu dieser Reihe durch einen kurzen Teaser angekündigt wurde.

Gotham City is in danger. And you’re the only one who can save it. Batman: Arkham Shadow, coming late 2024. Only on Meta Quest 3. 

Bedauerlicherweise handelt es sich bei Batman: Arkham Shadow nicht um ein klassisches Arkham-Spiel. Das Projekt wurde als ein VR-Titel entwickelt, der wohl noch in 2024 exklusiv für die Meta Quest 3 erscheinen soll. Dieses neue Spiel dürfte sich also in vielen Punkten von den anderen Teilen der Reihe unterscheiden. Genauere Informationen sollen potenzielle Spieler bei dem Summer Game Fest am 7. Juni erhalten. Bis dahin kann man nur spekulieren, ob sich dieses Spiel lohnen wird.

Dieses Universum hat in 2017 durch Batman: Arkham VR bereits einen Titel für VR-Geräte erhalten. Dieser Titel erhielt damals sehr viel positives Feedback und er hat gezeigt, dass das Ganze auch VR-Geräten funktionieren kann. Man darf also gespannt darauf sein zu sehen, ob Batman: Arkham Shadow die gleiche Qualität besitzt und sich zu einem Kaufgrund für die Meta Quest 3 entwickelt.

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Am kommenden Wochenende wird Star Wars: The Phantom Menace in bestimmten Teilen der Welt in ausgewählte Kinos zurückkehren, um das 25. Jubiläum des Films zu feiern. Für diese Rückkehr in die Kinos wird dieser Film wohl mit einer erweiterten Vorschau auf die in einigen Wochen auf Disney+ erscheinenden neuen Serie The Acolyte verbunden. Interessanterweise ist genau diese Vorschau in der vergangenen Nacht im Internet geleakt.

In diesem Vorschauvideo sieht man den von Amandala Stenbergs gespielten Charakter, der in einer Cantina eine verhüllte Gestalt anspricht. Dabei zeigt sich, dass es sich dabei um die von Carrie-Anne Moss verkörperte Jedi Meisterin Indara handelt. Das Treffen läuft schnell auf eine umfangreiche Kampfszene hinaus, die sich sowohl durch den Einsatz von Lichtschwestern als auch klassische Kampfkunst auszeichnet.

Die geleakte Variante dieser Szene ist natürlich nicht perfekt. Trotzdem würde ich sagen, dass diese Kampfszene erstaunlich gut aussieht und eine wirklich gut umgesetzte Choreografie verwendet. Da viele Serien auf Disney+ in diesem Bereich eher enttäuschend ausfallen, ist dieser Punkt auf jeden Fall eine positive Überraschung. Hoffentlich ist diese eine Szene nicht der einzige gut umgesetzte Moment in der Show.

Traiter de la série #TheAcolyte diffusé en avant-première au grand rex : pic.twitter.com/6RZW2PIJid

— Yale Goatherd I Yale_Goat I Yale G (@GoatherdYale) April 30, 2024

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Am nächsten Mittwoch, den 08. Mai 2024 wird endlich der neue Patch 10.2.7: Dark Heart für Retail WoW erscheinen. Dieses Update fungiert als Prequel zu The War Within und soll die Grundlage für die anstehende World Soul Saga bilden. Um die Spieler ausreichend für das Update zu hypen, wurde heute Abend schon einmal das erste Ingame-Cinematic aus Patch 10.2.7 mit der Community geteilt.

Dieses zu der Kampagne gehörende Cinematic ist dabei dann relativ simpel gehalten. Es besteht im Grunde nur aus einem Gespräch zwischen Alleria, Khadgar und der kurz auftauchenden Jaina. Dadurch erfahren wir, dass Alleria sich auf die Jagd nach dem „Dark Heart„ begibt, welches sich aktuell in den Händen des Harbingers befindet. Vermutlich werden die Spieler sie dabei unterstützen und dadurch in Erfahrung bringen, wie TWW startet.

Ansonsten hat dieses Cinematic meiner Meinung nach etwas Aufmerksamkeit verdient, weil es endlich mal wieder glaubhafte und realistische Dialoge beinhaltet. In den vergangenen Erweiterungen haben sich die Figuren oft etwas zu steif oder sonderbar angehört, was die Erfahrung für Fans der Lore ruiniert hat. Der Dialog zwischen Alleria und Khadgar wirkt trotz der Leeren-Verzerrung in Allerias Stimme aber wie ein natürliches Gespräch zwischen zwei Freunden, die sich bereits seit WC2 kennen. Hoffentlich bleibt diese Qualität jetzt dauerhaft erhalten.

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